
Magnesiumchlorid - hyper kolloidal (Spray)
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200 ml
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- Artikel-Nr.: 10MGN0200020
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Zum Aufsprühen auf die Haut; ganzkörperlich,... mehr
Produktinformationen "Magnesiumchlorid - hyper kolloidal (Spray)"
Inhalt: 200ml
Dosieranleitung:
Zum Aufsprühen auf die Haut; ganzkörperlich, halbkörperlich oder großflächig auf die Beschwerde-Körperstellen.
Mittlere Tagesdosis zur Deckung des Bedarfs der normalen Funktionsfähigkeit:
20-25 Sprühstöße.
Optimale Tagesdosis (Bedarf zur Erhaltung der Gesundheit und zur Prävention in einer gestressten Gesellschaft):
2x 20-25 Sprühstöße auf zwei Tageszeiten verteilt (z.B. morgens und abends).
Für Personen mit regelmäßigem Alkohol- und/oder Nikotingenuss, mit Dauermedikation oder extensiven Körperbelastungen und Dauerstress:
bis zu 3x 20-25 Sprühstöße, auf drei Tageszeiten verteilt.
Bei Schlafproblemen 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen einsprühen.
Magnesium - ein lebenswichtiges Mineral
Magnesiumsalze zählen neben dem Siliziumdioxid zu den wichtigsten Mineralien für alle Lebewesen, insbesondere aber für den Menschen. Studien aus aller Welt zeigen, dass Magnesium bei einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt ist.
So vertritt der amerikanische Magnesiumexperte Morley Robbin auf der Grundlage von umfangreichen Literaturstudien die Auffassung, dass Magnesiumsalze an der Bildung von über 3.750 Eiweißen beteiligt sind und Tausende von Enzymaktivitäten in Gang setzen. Ohne mit Magnesiumsalzen aktivierte Enzyme gibt es kein Leben. Enzyme sind Katalysatoren, d.h. Antriebsstoffe für eine Vielzahl von biochemischen und biophysikalischen Prozessen im menschlichen Körper.
Magnesiummangel reflektiert sich in einer Vielfalt an Symptomen
Die vielfältigen Funktionen des Magnesiums im menschlichen Körper drückt sich bei Magnesiummangel auch in einer Vielfalt von Symptomen (Krankheitszeichen) aus. Auf einem Ärztekongress im Jahr 1936 in den USA, der sich mit der Rolle der Mineralien beschäftigte, wurde die Bedeutung des Magnesiums als lebenswichtiges Mineral hervorgehoben.
Welche Symptome treten bei Magnesiummangel auf?
1.) Erhöhte Reizbarkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, innere Unruhe, Geräuschempfindlichkeit, Elektrohypersensibilität, Ängste, Depression, Ohrensausen (Tinnitus). Laut Einschätzung von Prof. Dr. Roland Fehlinger aus der neurologischen Klinik der Berliner Charité, klagen Patienten mit Magnesiummangel über unspezifische reizbare Schwäche, hinter der sich sehr häufig Depressionen, Ängste und Panikattacken verbergen.
2.) Muskelkrämpfe der Waden, der Oberschenkel, der Füße und Hände, der Rippenmuskulatur; Zittern der Hände und Beine; Schwindel und Schluckbeschwerden.
3.) Herz-Kreislauf-Störungen, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern), Tachykardien (Herzrasen), kalte Füße
4.) Atemstörungen, Luftnot, plötzliches Gähnen
5.) Erschöpfungssymptome: Energielosigkeit, Müdigkeit, erhöhtes Schlafbedürfnis, aber gleichzeitig nicht schlafen können, Schlaflosigkeit, Motivationsmangel
6.) Schmerzen: Kopfschmerzen und Migräne, Schulter-Nacken-Schmerzen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen in verschiedenen Körperregionen, Taubheitsgefühl der Hände und Füße
7.) Störungen im Verdauungssystem, nervöse Magen- und Darmbeschwerden, Magenkrämpfe, Darmkrämpfe, Verstopfung und Durchfall im Wechsel
8.) Menstruationsstörungen verschiedenster Art
9.) Bei Kindern: ADHS = Hyperaktivität, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ("Zappel-Philip"), Wachstumsverzögerungen. In einer polnischen Studie wurde bei 59% der Kinder mit ADHS Magnesiummangel nachgewiesen.
10.) Tetanie: Krampfbereitschaft durch Übererregbarkeit des Nervenmuskelsystems
11.) Beschleunigtes Altern: der biologische Alterungsprozess wird beschleunigt, wenn Magnesium fehlt
Dosieranleitung:
Zum Aufsprühen auf die Haut; ganzkörperlich, halbkörperlich oder großflächig auf die Beschwerde-Körperstellen.
Mittlere Tagesdosis zur Deckung des Bedarfs der normalen Funktionsfähigkeit:
20-25 Sprühstöße.
Optimale Tagesdosis (Bedarf zur Erhaltung der Gesundheit und zur Prävention in einer gestressten Gesellschaft):
2x 20-25 Sprühstöße auf zwei Tageszeiten verteilt (z.B. morgens und abends).
Für Personen mit regelmäßigem Alkohol- und/oder Nikotingenuss, mit Dauermedikation oder extensiven Körperbelastungen und Dauerstress:
bis zu 3x 20-25 Sprühstöße, auf drei Tageszeiten verteilt.
Bei Schlafproblemen 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen einsprühen.
Magnesium - ein lebenswichtiges Mineral
Magnesiumsalze zählen neben dem Siliziumdioxid zu den wichtigsten Mineralien für alle Lebewesen, insbesondere aber für den Menschen. Studien aus aller Welt zeigen, dass Magnesium bei einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt ist.
So vertritt der amerikanische Magnesiumexperte Morley Robbin auf der Grundlage von umfangreichen Literaturstudien die Auffassung, dass Magnesiumsalze an der Bildung von über 3.750 Eiweißen beteiligt sind und Tausende von Enzymaktivitäten in Gang setzen. Ohne mit Magnesiumsalzen aktivierte Enzyme gibt es kein Leben. Enzyme sind Katalysatoren, d.h. Antriebsstoffe für eine Vielzahl von biochemischen und biophysikalischen Prozessen im menschlichen Körper.
Magnesiummangel reflektiert sich in einer Vielfalt an Symptomen
Die vielfältigen Funktionen des Magnesiums im menschlichen Körper drückt sich bei Magnesiummangel auch in einer Vielfalt von Symptomen (Krankheitszeichen) aus. Auf einem Ärztekongress im Jahr 1936 in den USA, der sich mit der Rolle der Mineralien beschäftigte, wurde die Bedeutung des Magnesiums als lebenswichtiges Mineral hervorgehoben.
Welche Symptome treten bei Magnesiummangel auf?
1.) Erhöhte Reizbarkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, innere Unruhe, Geräuschempfindlichkeit, Elektrohypersensibilität, Ängste, Depression, Ohrensausen (Tinnitus). Laut Einschätzung von Prof. Dr. Roland Fehlinger aus der neurologischen Klinik der Berliner Charité, klagen Patienten mit Magnesiummangel über unspezifische reizbare Schwäche, hinter der sich sehr häufig Depressionen, Ängste und Panikattacken verbergen.
2.) Muskelkrämpfe der Waden, der Oberschenkel, der Füße und Hände, der Rippenmuskulatur; Zittern der Hände und Beine; Schwindel und Schluckbeschwerden.
3.) Herz-Kreislauf-Störungen, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern), Tachykardien (Herzrasen), kalte Füße
4.) Atemstörungen, Luftnot, plötzliches Gähnen
5.) Erschöpfungssymptome: Energielosigkeit, Müdigkeit, erhöhtes Schlafbedürfnis, aber gleichzeitig nicht schlafen können, Schlaflosigkeit, Motivationsmangel
6.) Schmerzen: Kopfschmerzen und Migräne, Schulter-Nacken-Schmerzen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen in verschiedenen Körperregionen, Taubheitsgefühl der Hände und Füße
7.) Störungen im Verdauungssystem, nervöse Magen- und Darmbeschwerden, Magenkrämpfe, Darmkrämpfe, Verstopfung und Durchfall im Wechsel
8.) Menstruationsstörungen verschiedenster Art
9.) Bei Kindern: ADHS = Hyperaktivität, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ("Zappel-Philip"), Wachstumsverzögerungen. In einer polnischen Studie wurde bei 59% der Kinder mit ADHS Magnesiummangel nachgewiesen.
10.) Tetanie: Krampfbereitschaft durch Übererregbarkeit des Nervenmuskelsystems
11.) Beschleunigtes Altern: der biologische Alterungsprozess wird beschleunigt, wenn Magnesium fehlt
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