White Goo
- Artikel-Nr.: 10WGO0001031
Inhalt: 1,3g (ca. 160 Globuli)
Zutaten: Kügelchen aus reiner Saccharose, radionisch informiert von Aquarius Technologies (© AG timeloop)
Anwendungsempfehlung:
3x tägl. 5 Kügelchen, dabei 10 Minuten Abstand zu
Essen und Trinken einhalten
White Goo
Das White Goo-biotikum nutzt die Heilwirkung des Öls aus den Schlammvulkanen von Modena, mit dem im Mittelalter das einzig wirksame Medikament gegen die Pest hergestellt wurde. Gemäß radionischer Testung kann das Öl aber auch bei der Überwindung einer breiten Palette anderer Infektionserkrankungen unterstützend wirken.Eines der größten Probleme in der modernen Gesundheitsfürsorge ist die wachsende Zahl antibiotikaresistenter Keime sowie die wachsende Antibiotikaresistenz der Patienten.
Das White Goo-biotikum kann in diesem Sinne als komplementäres Ergänzungsprogramm zu handelsüblichen Antibiotika verstanden werden. Wer sich entscheidet, bei leichten Infektionen auf Antibiotika zu verzichten, um einer Antibiotikaresistenz vorzubeugen, findet in dem Goo-biotikum eine Möglichkeit den Körper bei dem Durchleben der Krankheit infopathisch zu unterstützen.
Nahrungsergänzungsmittel
sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche
Ernährung. Die empfohlene Tagesdosis nicht
überschreiten.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. |
White Goo ist ein natürliches Petroleum, das in den Schlammvulkanen bei Modena in Italien in Erscheinung tritt. Im 14ten und 15ten Jahrhundert förderten diese Schlammquellen, welche durch die unterirdischen Lavafelder Italiens gespeist werden, größere Mengen dieses Petroleums als Beimengung ans Tageslicht. In Verbindung mit einer heute verloren gegangenen Kräuterrezeptur wurde aus diesem Öl das damals einzige wirksame Medikament gegen die Pest hergestellt. Es gab je nach Austrittsöffnung drei unterschiedliche Qualitäten dieses Öls: rötlich, braun und hellgelb.
Allerdings versiegten diese Quellen im 16ten Jahrhundert. Der lokale Volksmund sagt, dass dies an der Gier des Vatikans gelegen habe, der damals ein wirtschaftliches Monopol auf die Nutzung dieses Heilöls aufgebaut hatte.
Im 19. Jahrhundert versuchte man durch Tiefbohrungen an die unterirdischen Reservoire zu kommen, das so geförderte Öl war der überlieferten Qualität physikalisch zwar ähnlich, wies aber nicht dieselben Heilwirkungen auf.
Im Sommer 2014 zeigte sich erstmals wieder ein dünner Ölfilm am Grund der Rinnsale, welcher die Schlammvulkane herabfließt. Außerdem zeigten direkte Heilanwendungen des Schlamms gesundheitsförderliche Wirkungen. 2015 ist es gelungen genug von dieser Ölphase abzuschöpfen, um das physikalische Verhalten untersuchen zu können und um aus dem Öl radionische Präparate herzustellen. Wie zu erwarten zeigte das Öl gemäß radionischer Testungen eine starke Heilwirkung bei verschiedenen Infektionserkrankungen.
Weitere Informationen können Sie im Black Goo Forum finden:
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